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© Frank Hecker Naturfoto

Dunkle Erdhummel

Hummeln gehören auch zu den Wildbienen. Sie bilden Staaten, ähnlich wie die Honigbienen. Hummeln können ihre Körpertemperatur regulieren, indem sie ihre Flugmuskeln vibrieren lassen. Daher sieht man die großen Königinnen schon bei wenigen Plusgraden umherfliegen, während viele andere Insekten noch längst in Winterstarre sind.

Die Dunkle Erdhummel nistet überwiegend unterirdisch in verlassenen Mäusehöhlen oder Maulwurfsgängen, oft bis 1,5 m tief in der Erde … wenn sie Glück hat. Jährlich werden nämlich Millionen von Hummelnestern künstlich in Kisten gezüchtet, die global zur Bestäubung von Gemüse, vor allem Tomaten, in Gewächshäusern zum Bestäubungseinsatz kommen. Analog zu vielen anderen „verschleppten“ Tier- und Pflanzenarten zieht dies zum Teil katastrophale Folgen für die lokale Hummelwelt nach sich.

Hummeln gehören auch zu den Wildbienen. Sie bilden Staaten, ähnlich wie die Honigbienen. Hummeln können ihre Körpertemperatur regulieren, indem sie ihre Flugmuskeln vibrieren lassen. Daher sieht man die großen Königinnen schon bei wenigen Plusgraden umherfliegen, während viele andere Insekten noch längst in Winterstarre sind.

Die Dunkle Erdhummel nistet überwiegend unterirdisch in verlassenen Mäusehöhlen oder Maulwurfsgängen, oft bis 1,5 m tief in der Erde … wenn sie Glück hat. Jährlich werden nämlich Millionen von Hummelnestern künstlich in Kisten gezüchtet, die global zur Bestäubung von Gemüse, vor allem Tomaten, in Gewächshäusern zum Bestäubungseinsatz kommen. Analog zu vielen anderen „verschleppten“ Tier- und Pflanzenarten zieht dies zum Teil katastrophale Folgen für die lokale Hummelwelt nach sich.

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