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Vielseitig: die Graue Sandbiene

Nachdem der letzte Schnee des Aprils weggetaut ist, ist die Graue Sandbiene eine der ersten Wildbienen, die wieder von Blüte zu Blüte fliegt. Die etwa honigbienengroße Art ist momentan an vielen Blüten zu sehen - als polylektische Wildbiene sammelt sie ihren Pollen beispielsweise an Löwenzahn, Wiesenschaumkraut, verschiedenen Weiden, Hahnenfuß und Ehrenpreis.

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Die Graue Sandbiene ist gut zu erkennen an ihrer schwarzen Grundfärbung und der hellgrauen Behaarung des Thorax, die von einer schwarzen Querbinde unterbrochen wird. Der Hinterleib ist kahl und glänzt bläulich.

Ihre Eier legen die Weibchen in selbstgegrabene Gänge in den Boden. Bei der Wahl ihres Neststandorts sind die Tiere wenig anspruchsvoll: Ihnen reichen kleine Lücken zwischen Kräutern und Gräsern auf Wiesen oder auf Brachen. Der Nachwuchs entwickelt sich in einzelnen Brutkammern, die nachfolgende Generation schlüpft ab März (Männchen) bzw. April (Weibchen).

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