Heriades rubicola
Megachilidae
Heriades rubicola (Megachilidae) ist eine Wildbiene.
Sie ist - und -.
Ihre Körpergröße beträgt bei den Weibchen , bei den Männchen .
Ihre Körpergröße beträgt .
Sie lebt solitär.
Heriades rubicola fliegt in folgenden Monaten bzw. Monatsdritteln:
Jun - I, Jun - II, Jun - III, Jul - I, Jul - II, Jul - III, Aug - I, Aug - II, Aug - III, Sep - I, Sep - II, Sep - III
Phänologie: Flugzeit von Juni bis September (Cross & Notton 2017).
Die Biene sammelt ihren Pollen oligolektisch und baut ihre Nester in Insektenfraßgängen, Nester in Gallen.
Als Material für die Nestanlage verwendet sie Angabe nicht sinnvoll.
Autor: Pérez 1890
Art wissenschaftlich:
Heriades rubicola
Gattung wissenschaftlich:
Heriades
Gattung deutsch:
Löcherbienen
Aktuelle Bestandssituation:
-
Flugzeit:
-
Januar
-
Februar
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März
-
April
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Mai
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Juni
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Juli
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August
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September
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Oktober
-
November
-
Dezember
Nestbau:
Nistweise:
Nester in Insektenfraßgängen, Nester in Gallen
Requisiten für Nestanlage:
Angabe nicht sinnvoll
Baumaterial für Brutzellen:
Angabe nicht sinnvoll
Pollensammelverhalten:
oligolektisch
Pollenquellen für Bienen:
Unterscheidung der Flugzeiten
Die Unterscheidung der Flugzeiten zwischen Männchen und Weibchen bei Wildbienen hängt mit den unterschiedlichen Lebenszyklen und Verhaltensweisen der beiden Geschlechter zusammen. Bei manchen Wildbienenarten fliegen die Männchen daher früher im Jahr als die Weibchen.
Pollensammelverhalten
- : Die Biene sammelt Pollen an Pflanzen vieler Pflanzenfamilien ()
- : Die Biene sammelt Pollen an Pflanzen einer Pflanzenfamilie oder -gattung ()
Gefährdung und Bestandssituation
Viele Wildbienenarten sind heute durch Umweltgifte sowie den Verlust an Nahrungsräumen und Nistgelegenheiten gefährdet. Die Angaben zu den Gefährdungskategorien sind der "Roten Liste und Gesamtartenliste der Bienen (Hymenoptera: Apidae) Deutschlands" entnommen:
Westrich, P.; Frommer, U.; Mandery, K.; Riemann, H.; Ruhnke, H.; Saure, C. & Voith, J. (2011): Rote Liste und Gesamtartenliste der Bienen (Hymenoptera: Apidae) Deutschlands. – In: Binot-Hafke, M., Balzer, S., Becker, N., Gruttke, H., Haupt, H., Hofbauer, N., Ludwig, G., Matzke-Hajek, G. & Strauch, M. (Bearb.): Rote Liste der gefährdeten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 3: Wirbellose Tiere (Teil 1). – Bonn (Bundesamt für Naturschutz). – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (3): 373–416.
Mehr Infos zur Erstellung und Methodik gibt es beim Rote Liste Zentrum.