Frühlings-Aktion
Unsere Seminarreihe auf der Ulmer Akademie
Der Frühling ist da - und mit ihm summt das Leben! Tauche ein in unsere spannende Seminarreihe und erfahre alles über Wildbienen, ihre Bedeutung und wie du sie bestimmen und fördern kannst. Starte im April in die Hauptsaison der Wildbienen und werde Teil dieser wichtigen Mission!
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Osmia labialis
Megachilidae
Osmia labialis (Megachilidae) ist eine Wildbiene.
Sie ist Nicht bewertet und Nicht bewertet.
Ihre Körpergröße beträgt bei den Weibchen , bei den Männchen .
Ihre Körpergröße beträgt .
Sie lebt solitär.
Osmia labialis fliegt in folgenden Monaten bzw. Monatsdritteln:
Mai - I, Mai - II, Mai - III, Jun - I, Jun - II, Jun - III, Jul - I, Jul - II, Jul - III, Aug - I, Aug - II, Aug - III
Phänologie: Univoltin. Mai bis August.
Die Biene sammelt ihren Pollen oligolektisch und baut ihre Nester in Insektenfraßgängen (vermutlich), hypogäisch/oberiridisch.
Als Material für die Nestanlage verwendet sie Angabe nicht sinnvoll.
Autor: Pérez 1879
Art wissenschaftlich:
Osmia labialis
Gattung wissenschaftlich:
Osmia
Gattung deutsch:
Mauerbienen
Gefährdung:
Nicht bewertet
Aktuelle Bestandssituation:
Nicht bewertet
Flugzeit:
-
Januar
-
Februar
-
März
-
April
-
Mai
-
Juni
-
Juli
-
August
-
September
-
Oktober
-
November
-
Dezember
Nestbau:
Nistweise:
Nester in Insektenfraßgängen (vermutlich), hypogäisch/oberiridisch
Requisiten für Nestanlage:
Angabe nicht sinnvoll
Baumaterial für Brutzellen:
Pflanzenmörtel
Pollensammelverhalten:
oligolektisch
Pollenquellen für Bienen:
Unterscheidung der Flugzeiten
Die Unterscheidung der Flugzeiten zwischen Männchen und Weibchen bei Wildbienen hängt mit den unterschiedlichen Lebenszyklen und Verhaltensweisen der beiden Geschlechter zusammen. Bei manchen Wildbienenarten fliegen die Männchen daher früher im Jahr als die Weibchen.
Pollensammelverhalten
- : Die Biene sammelt Pollen an Pflanzen vieler Pflanzenfamilien ()
- : Die Biene sammelt Pollen an Pflanzen einer Pflanzenfamilie oder -gattung ()
Gefährdung und Bestandssituation
Viele Wildbienenarten sind heute durch Umweltgifte sowie den Verlust an Nahrungsräumen und Nistgelegenheiten gefährdet. Die Angaben zu den Gefährdungskategorien sind der "Roten Liste und Gesamtartenliste der Bienen (Hymenoptera: Apidae) Deutschlands" entnommen:
Westrich, P.; Frommer, U.; Mandery, K.; Riemann, H.; Ruhnke, H.; Saure, C. & Voith, J. (2011): Rote Liste und Gesamtartenliste der Bienen (Hymenoptera: Apidae) Deutschlands. – In: Binot-Hafke, M., Balzer, S., Becker, N., Gruttke, H., Haupt, H., Hofbauer, N., Ludwig, G., Matzke-Hajek, G. & Strauch, M. (Bearb.): Rote Liste der gefährdeten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands. Band 3: Wirbellose Tiere (Teil 1). – Bonn (Bundesamt für Naturschutz). – Naturschutz und Biologische Vielfalt 70 (3): 373–416.
Mehr Infos zur Erstellung und Methodik gibt es beim Rote Liste Zentrum.