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© Frank Hecker Naturfoto

Gelbbindige Furchenbiene

Die Gelbbindige Furchenbiene ist mit ihren gelben Haarstreifen am Hinterleib recht auffällig. Sie ist ein deutlicher Klimawandel-Gewinner: Als Bewohnerin trockenwarmer Standorte war sie bis 1990 nur in den wärmsten Gebieten Süd- und Mitteldeutschlands zu finden, heute ist sie bis ins Norddeutsche Tiefland und auf über 1000 m ü. NN verbreitet. Ihre Verbreitung scheint mit der Jahresmitteltemperatur korreliert zu sein, was sie zu ein echten Klimawandel-Indikator macht.

Die Gelbbindige Furchenbiene ist mit ihren gelben Haarstreifen am Hinterleib recht auffällig. Sie ist ein deutlicher Klimawandel-Gewinner: Als Bewohnerin trockenwarmer Standorte war sie bis 1990 nur in den wärmsten Gebieten Süd- und Mitteldeutschlands zu finden, heute ist sie bis ins Norddeutsche Tiefland und auf über 1000 m ü. NN verbreitet. Ihre Verbreitung scheint mit der Jahresmitteltemperatur korreliert zu sein, was sie zu ein echten Klimawandel-Indikator macht.

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