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BUND Naturschutz in Bayern bietet Hummel-Hotline an

41 Hummelarten gibt es in Deutschland - doch nicht alle sind einfach zu unterscheiden. In Bayern hilft Ihnen jetzt die neue "Hummel-Hotline" des BUND Naturschutz in Bayern e.V. weiter: Einfach die Hummel fotografieren und das Bild per WhatsApp oder Mail an den Verein schicken.

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Julia Schenkenberger
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Die Mail- und Telefonadresse der Hummel-Hotline finden Sie auf der Seite des BUND Naturschutz.

Wichtig: Immer das Datum und die Postleitzahl des Fundorts angeben. Das ist wichtig, weil das Expertenteam nur so mehr über die Verbreitung bestimmter Hummelarten und ihre Flugzeiten erfahren können - Informationen, die wichtig für den Schutz der Hummeln sind.

"Da immer weniger Wildbienen in heimischen Gärten zu finden sind, möchten wir mit dieser Aktion auf das Insektensterben aufmerksam machen und die Menschen für die pelzigen Flieger begeistern", erklärt Dr. Klaus Mandery, Leiter des IFBI, Vorsitzender des BUND Naturschutz Haßberge und Bienenexperte.

Jeder Hummelfund wird in eine interaktive Karte eingetragen. Im Jahr 2020 waren es über 4.100 Funde. So kann man mehr über die Verbreitung der Hummelarten in Bayern lernen. Das ist enorm wichtig, um den Schutz der Wildbienen bestmöglich an deren Bedürfnisse anpassen zu können.

Die Hummel-Hotline ist ein Gemeinschaftsprojekt des BUND Naturschutz (BN) und des Institut für Biodiversitätsinformation (IFBI, www.ifbi.net).

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