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Soziale Wildbienen: die Steinhummel

Kompakter Körperbau, ein dichter schwarzer Pelz und ein orangerotes Hinterleibsende: Das sind die typischen Merkmale der Steinhummel (Bombus lapidarius). Die Art ist sehr häufig und ab Ende März zu entdecken.

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Julia Schenkenberger
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Den Namen "Steinhummel" bekam die Art aufgrund ihrer Nistgewohnheiten: Die Königin legt ihr Nest häufig unter Steinhaufen oder Mauern an. Manchmal werden aber auch verlassene Vogel- oder Mäusenester genutzt. Bis zu 300 Tiere umfasst ein Steinhummelstaat.

Besonders häufig sind Steinhummeln an verschiedenen Kleearten und Taubnesseln zu entdecken - sie fliegen als polylektische Art aber zahlreiche verschiedenen Pflanzenarten an.

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