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Handlungsleitfaden: Naturnahe Flächen in Wohnquartieren

Vielfalt statt Einheitsgrün, abwechslungsreiche Gestaltung statt Betonwüste? Wie Wohnquartiere insektenfreundlich werden können, zeigt nun ein neuer Handlungsleitfaden für alle, die in Wohnungsbau, Garten- und Landschaftsbau oder Landschaftsarchitektur tätig sind. Er dient als Inspiration, aber auch als praktische Hilfe mit konkreten Anleitungen.

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Der Leitfaden stellt und beantwortet die wichtigen Fragen für naturnahe Freiflächen:

  • Warum brauchen wir naturnahe Grünflächen im Wohnungsbau?
  • Was macht eine naturnahe Fläche aus?
  • Wie können wir solche Flächen planen und umsetzen?
  • Welche Strukturen und Pflanzen braucht es und wie werden sie gepflegt?
  • Welche Rolle spielt Kommunikation mit der Anwohnerschaft und wie kann diese aussehen?

Auf 136 Seiten teilen die Stiftung für Mensch und Umwelt und der Wissenschaftsladen Bonn ihre Erfahrungen aus dem Modellprojekt „Treffpunkt Vielfalt – Naturnahe Anlage und Pflege von Wohnquartieren“, das vom Bundesamt für Naturschutz gefördert wurde. Sie finden darin auch die konkreten Umsetzungsvorschläge, die innerhalb des Projektes umgesetzt wurden.

Erhältlich ist der Leitfaden HIER.

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